An Weihnachten wollen wir die Tiere natürlich nicht vergessen. Nicht nur Katz und Hund, auch die Vögelchen im Garten bekommen etwas Leckeres serviert. Tatsächlich haben ja Tiere verschiedenster Art ihren festen Platz in der Geschichte und den Geschichten rund um die Geburt Christi. Da wären Ochs und Esel im Stall, die Schäfchen der Hirten auf dem Felde, und die Heiligen Drei Könige werden oft mit Kamelen dargestellt. Die Rentiere des Weihnachtsmannes passen jetzt nicht so gut, aber wir wollen sie trotzdem nicht unerwähnt lassen. Immerhin legen ihnen die Kinder vorm Zubettgehen an Heiligabend eine Karotte bereit.
Ein kleines Tier, das sich in vielen Gärten findet und im Winter besonders gut zu sehen ist, symbolisiert in Großbritannien ebenfalls die Weihnachtszeit. Es gibt auch eine Legende dazu. Da das Jesuskind in der Krippe fror, bemühte sich das Tierchen, dem Feuer Luft zuzufächeln. Das blieb nicht ohne Folgen für sein Aussehen, da es sich die Brust versengte.
Wie heißt das gefiederte Kerlchen, das sich auf vielen Darstellungen und Weihnachtskarten findet? Wir suchen den deutschen Begriff und davon den fünften oder auch den vorletzten Buchstaben.