Jedes Jahr kommen neue Weihnachtsfilme ins Kino, und nicht alle haben das Zeug zum Klassiker, wenn wir das mal so sagen dürfen. Aber manche eben doch, und dazu gehört „Tatsächlich … Liebe“. 2003 gedreht, erzählt er in mehreren Episoden und mit großer Starbesetzung Liebesgeschichten im weitesten Sinne, und am Ende kommen die Handlungsstränge dann alle zusammen. Kulisse ist das weihnachtlich geschmückte London, Regisseur Richard Curtis, der Meister der romantischen Komödie. Schon im Erscheinungsjahr zeigte sich, dass die Meinung der Kritiker und des Publikums nicht immer übereinstimmen. Profis fanden und finden den Film zu süßlich und überladen und nicht frauenfreundlich, die Zuschauerinnen und Zuschauer aber stimmten mit den Füßen ab und stürmten in die Kinos. Bis heute wird „Love … Actually“, so der Orignaltitel, in diversen Fernsehsendern und Streamingdiensten wiederholt und kommt auch immer mal wieder in Sondervorstellungen ins Kino. Und warum auch nicht? Er ist lustig, hat sehr gute Schauspielerinnen und Schauspieler von Alan Rickman über Keira Knightley bis Colin Firth und versprüht reichlich Weihnachtsstimmung. So, nun zu unserer Frage. Hugh Grant gibt den Premierminister, der sich in eine Angestellte verliebt und nach allerlei Wirrungen, zu denen eine Taxifahrt mit einem als Oktopus verkleideten Jungen gehört, auch mit ihr zusammenkommt. Wir hätten gern den Vornamen dieses Premiers (einen Nachnamen hat er in dem Film sowieso nicht). Und vom Vornamen bitte den vorletzten Buchstaben.
Yes, Prime Minister

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