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Die feine englische Art

 

Sprachecke

Das vermeintlich so „einfache“ Englisch hat so seine Fallstricke, die einen Nicht-Muttersprachler zur Verzweiflung bringen oder für unfreiwillige Komik im Gespräch mit englischen Muttersprachlern führen können. Um Wissenswertes, Historisches und Kurioses rund um die englische Sprache geht es in dieser Rubrik.

Danke fürs Trinkgeld

Sprachecke | von Ariane Stech

Bei uns gibt man Trinkgeld, in Großbritannien einen „tip“. Es existiert auch ein Verb dazu, „to tip“. Anders als in Amerika ist „tipping“ aber kein Zwang, sondern richtet sich nach der Kundenzufriedenheit, weil auf der Rechnung in aller Regel schon ein „service charge“ einkalkuliert ist. Zehn bis fünfzehn Prozent sind üblich. Soweit so klar, aber woher kommt der Ausdruck „tip“?

Immer wieder ist…

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Wenn Schmuggler murmeln

Sprachecke | von Ariane Stech

„Jamaica Inn“ (zu Deutsch „Gasthaus Jamaika“) ist ein typischer Roman von Daphne du Maurier – düster, spannend, gruselig. Schwer verständlich ist er nicht, ganz im Gegensatz zur neuen Verfilmung, die sich die Briten seit Ostermontag im Fernsehen anschauen können. Zahlreiche Zuschauer beschwerten sich bei der BBC, sie hätten kein Wort verstanden. Das lag wohl an einer unglücklichen Kombination von…

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So richtig nett. Oder doch nicht?

Sprachecke | von Ariane Stech

„He is so nice!“ – das ist ein Kompliment, klar. So ein netter Kerl. Aber das Wort „nice“ hat, wie ja so manche Vokabel nicht nur der englischen Sprache, einen Bedeutungswandel durchgemacht. Wer hätte gedacht, dass es früher „albern“ hieß?

Wie es dazu kommen konnte? „Nice“ stammt vom lateinischen „nescius“ ab, und das heißt: unwissend. Im 14. Jahrhundert taucht es erstmals in der Bedeutung „dumm,…

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Stephen Fry, die Stimme eines Herrn

Sprachecke | von Ariane Stech

Stephen Fry, britisches Allroundtalent, ist mal wieder Vorreiter: Der Komödiant und Schriftsteller spricht auf seiner Wikipedia-Seite (bisher leider nur auf der englischsprachigen) einen neun Sekunden langen Satz. Er sagt nichts Bedeutendes, nur, wie er heißt, dass er in London geboren wurde und seit 1981 in der Unterhaltungsbranche arbeitet. Aber er ist der erste in einem neuen Projekt, das die…

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Käse und Kreide

Reisetipps | von Ariane Stech

Neulich waren wir in einem wirklich bezaubernden Bed & Breakfast namens „Chalk and Cheese“ in der Nähe von Kings Lynn in Norfolk. Da es in einem alten Schulhaus untergebracht ist, spielt der Name einerseits auf die frühere Bestimmung an, denn Kreide (chalk) war früher hier zu finden, heute gibt´s Essen, auch Käse. Andererseits ist „as different as chalk and cheese“ oder auch „as different as chalk…

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Grübeln über Glühwein – wieso heißt er „mulled wine“?

Sprachecke | von Ariane Stech

Wer jetzt in London und anderswo in Großbritannien über die Weihnachtsmärkte schlendert, der trifft mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Schilder, die „gluhwein“ anpreisen. Denn Glühwein liegt voll im Trend, und wenn auch an den Strichelchen auf dem U gespart wird, so doch nicht am Alkohol, am Zucker und an den Gewürzen. Eigentlich heißt Glühwein aber im Englischen „mulled wine“ und ist seit…

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