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Unsere Kataloge sind immer ein Lesevergnügen. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern und immer wieder Neues, Interessantes und Ungewöhnliches (eben typisch Britisches) zu entdecken!

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Die feine englische Art

 

Kulinarisches

Was wäre das englische Lebensgefühl ohne die typisch britische Küche? Dass diese schon längst ihrem schlechten Ruf entwachsen ist, zeigt unsere stattliche Sammlung an Rezepten und kulinarischen Reisetipps.

„Crisps“ in aller Munde – Großbritannien liebt Kartoffelchips

Kulinarisches | von Ariane Stech

Nein, die Briten haben die Kartoffelchips nicht erfunden; vermutlich stammt die Idee, hauchdünne Kartoffelscheiben zu frittieren, aus Frankreich oder Belgien. Aber immerhin: Sie haben ihnen einen unverwechselbaren Namen verpasst, nämlich den Zungenbrecher „crisps“ (während „chips“ bekanntlich Pommes bezeichnen). Und sie haben viel und fantasievoll mit den Geschmacksrichtungen experimentiert, wobei…

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Resteverwertung – auf britische Art

Kulinarisches | von Ariane Stech

Die wenigstens Leute werfen gern Essen weg, aber manchmal verkalkuliert man sich einfach. Was dann? Glücklicherweise bietet gerade die britische Küche jede Menge traditioneller Gerichte, die sich zur Resteverwertung eignen. Zum „Stop Food Waste Day“, dem heutigen Tag gegen die Verschwendung von Lebensmitteln, hier ein paar Tipps:

  1. „Potato Cakes“, Kartoffelküchlein: Übrig gebliebener…
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Ein seltsames Paar: Minzsauce zum Lammbraten

Kulinarisches | von Ariane Stech

Ein seltsames Paar

Im Frühjahr und vor allem zu Ostern steht in vielen Familien Lammbraten auf der Speisekarte. Die Briten servieren dazu grundsätzlich Minzsauce, eine Mixtur aus klein gehackten Pfefferminzblättern, Essig und Zucker, die von der Optik her an Pesto erinnert. Schmeckt aber völlig anders und enthält auch kein Öl! Sie wird in einer Mini-Sauciere auf den Tisch gestellt, und jeder…

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„Bad Boys Bakery“: Hier backen die schweren Jungs

Kulinarisches | von Ariane Stech

Mit „Wasser und Brot“ verbinden wir Gefängnisse heute erfreulicherweise nicht mehr. Mit dem Duft frisch gebackenen Brotes aber auch nicht unbedingt. Doch im Her Majesty's Prison in Brixton, London, gehört er zum Alltag: Das Gefängnis betreibt als Projekt zur Wiedereingliederung seine „Bad Boys Bakery“, die Bäckerei der schweren Jungs. Es ist in jeder Beziehung erfolgreich. Die Backwaren verkaufen…

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„Comfort food“ – Hausmannskost für kalte Tage

Kulinarisches | von Ariane Stech

Kalt und grau draußen? Dann ist Zeit für „comfort food“, die britische Variante der guten alten Hausmannskost. Solches Essen muss vor allem zweierlei sein: wohlig wärmend und nicht zu sparsam, was die Portion angeht. Rohkost zählt eher nicht dazu, Sushi und Co. schon mal gar nicht.

Da es sich um Gerichte der Sorte „wie damals bei Oma in der Wohnküche“ handelt, sind sie oft ein bisschen altmodisch…

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Weißbrot in Dreiecksform: Kleine Geschichte des Sandwichs

Kulinarisches | von Ariane Stech

Weißbrot in Dreiecksform

Weißbrot ohne Rinde, dünn mit salziger Butter bestrichen, belegt mit Gurkenscheiben und Dill und dann in Dreiecke geschnitten: Gibt es etwas Englischeres als das Gurkensandwich? Jedenfalls ist das der Klassiker unter den belegten Broten, den wir heute, am Tag des Sandwiches, nicht unerwähnt lassen wollen. Fast genauso typisch englisch ist das Sandwich mit Roastbeef, mit…

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